Furcht besiegt mehr Menschen als irgendetwas anderes auf der Welt.

Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Philosoph und Dichter

Fast jeder Mensch erleidet im Lauf seines Lebens mindestens eine Panikattacke. Wenn aus gelegentlichen Ängsten oder Sorgen aber Zustände werden, die den Alltag einschränken oder gar das Leben nicht mehr lebenswert erscheinen lassen, sollte man dringend handeln.

Angst ist unser ältestes Gefühl. Sogar Krokodile, die unsere Erde schon seit Urzeiten bevölkern, können Angst empfinden. Angstreaktionen können uns am Leben erhalten, sie setzen den Fluchtreflex oder "Kampfmodus" in Bruchteilen einer Sekunde in Gang.

Aber genau hier liegt auch das Problem: Die Angst ist in einer sehr "alten" Hirnregion angesiedelt, die mit dem Verstand nicht kontrolliert werden kann. Denn meist wissen wir ja, dass wir keine "echte" Angst zu haben brauchen, etwa im Flugzeug, vor Spinnen oder aus dem Nichts heraus. Trotzdem ist sie da und kann uns zusetzen.
Hier hilft die genaue Kenntnis über das, was da im Körper passiert, in Kombination mit Techniken, mit der Angst umzugehen, Entspannungsverfahren und Energiearbeit.

Auch eine Psychotherapie kann hilfreich sein, bitte wenden Sie sich dazu gern ebenfalls an mich, ich werde Ihnen Therapeuten in Ihrer Nähe nennen.

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